Unsere Hunde in Deutschland

Unsere Pflegehunde können bei Interesse und vorheriger Absprache gerne besucht werden!

Vouki - Auf Pflegestelle in Mengkofen

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Infos zu Vouki

Geschlecht: männlich, Rasse: Schäferhund Mix, Alter: ca 3 Jahre, Größe: 55 cm, Gewicht: ca 25 kg, Gesundheitszustand: gechipt, geimpft, gegen innere und äußere Parasiten behandelt, Kastriert: Kastrationschip, Ort: Mengkofen 


Videos: https://youtu.be/OUcIS2aufoE

Vouki hatte großes Glück und durfte sich schon als Welpe auf die Reise nach Deutschland machen. Dort hatte er eine nette Familie gefunden. Aus privaten Gründen musste die Familie den hübschen Vouki aber leider wieder abgeben. Jetzt lebt Vouki auf einer Pflegestelle und wartet dort auf sein Für-Immer-Zuhause. Vouki ist ein aktiver Hund, der gerne mit Artgenossen spielt und in Wasser planscht. Dabei ist er gerne auch mal etwas forsch im Umgang mit anderen Hunden. Vouki zeigt sich stets gut gelaunt und ist ein quirliger junger Hund, der auch gerne mal Quatsch im Kopf hat und dann auch gerne mal etwas gesprächiger ist. Beim kennenlernen ist er manchmal zurückhaltend und unsicher, kennt er seine Menschen, blüht der bildhübsche Rüde aber schnell auf. Für Vouki wäre ein Haus mit Garten und eine Famile toll, die gerne Zeit mit ihm verbringen möchte und bereit ist mit ihm zu arbeiten. Vouki benötigt souveräne und geduldige Menschen, die ihm mit liebevoller Konsequenz Grenzen setzen und ihm klare Regeln beibringen. Kinder im jugendlichen Alter sind für Vouki kein Problem. 


Vouki kann ein toller Wegbegleiter werden und wünscht sich nun eine eigene Familie. 
Haben Sie Interesse an diesem Hund? Dann schreiben Sie uns, wir freuen uns.

Malysch - Auf Pflegestelle in Mengkofen

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Infos zu Malysch

Geschlecht: männlich, Rasse: Schäferhund Mix, Alter: 16.01.2020, Größe: 65 cm, Gewicht: 35 kg, Kastriert: ja, Gesundheitszustand: gechipt, geimpft, gegen innere und äußere Parasiten behandelt, Ort: Pflegestelle Mengkofen, Bayern

Update Januar 2023:
Bericht der Pflegestelle:

“Malysch sucht sensible Menschen, die ihn durchs Leben führen..”

Auch wenn die Fotos einen anderen Eindruck erwecken, so braucht Malysch seine Zeit, um Vertrauen zu fassen, um sich dann zu öffnen. 

Der sensible Schäferhund, der bei Druck zusammenbricht, braucht trotzdem eine konsequente Hand. Wenn er dann bei seinem Menschen angekommen ist, ist er ein sehr angenehmer Begleiter, nicht aufdringlich, fordernd oder distanzlos.

Mit Hündinnen ist er sicher verträglich, bei Rüden ist es eine Frage der Sympathie.

Hühner und Katzen kennt er, hat laut Angaben der Pflegestelle nicht auf sie reagiert. 

Er zeigt auch keinen Futterneid, geht gut an der Leine und ist gut erzogen, kennt somit auch das Hunde-Einmaleins. Ein Ersthund wäre kein Problem.

Wir empfehlen eine Familie ohne kleine Kinder oder häufigen Besuch, da Malysch skeptisch und scheu gegenüber Fremden ist, knurren könnte und sich zurückziehen möchte. 


Malysch hat absolutes Potenzial zu einem Traumhund. Er möchte das Haus und Grundstück bewachen und braucht eine souveräne Bezugsperson, die ihn körperlich und auch geistig fordert und fördert, denn er möchte noch viel lernen. 

Wer möchte den hübschen Schäferhund als seinen treuen Begleiter haben? 

Er wartet auf seine neue Familie schon so lange..


Update 2022:

Videos: https://https://youtu.be/ZSM22LUFD8g, https://youtu.be/N-BSOaanqcg, https://youtu.be/p4rPShBhzww, youtu.be/POJ2A1pzCus


Malysch zeigt sich als absolutes Powerpaket, mit Potenzial zu einem absoluten Traumhund. Dafür benötigt Malysch Menschen, die vielleicht schon Erfahrung im Umgang mit Schäferhunden haben, denn er zeigt typisches Schäferhundverhalten. Er möchte das Haus und Grundstück bewachen und braucht eine Bezugsperson, die ihm mit liebevoller Konsequenz Grenzen setzen kann und ihn körperlich und auch geistig fordert und fördert. Gleichzeitig ist er sensibel und unsicher, eine souveräne Person kann ihm helfen, sich gut zurechtzufinden. Hat er eine Bezugsperson, der er vertrauen kann, sind auch andere Hunde kein Problem für Malysch. Ein souveräner Ersthund würde Malysch bestimmt auch helfen. Bei Fremden zeigt sich Malysch distanziert, wenn man aber Leckerchen dabei hat und nicht auf ihn zugeht, sondern er die Zeit hat, sich selbst anzunähern, bieten Leckerchen und eine souveräne Haltung eine gute Basis für Trainings. 


Malysch Vorgeschichte: 

https://youtu.be/4yNxLzi9ods


Malysch teilte das Schicksal vieler Hunde in Russland und lebte dort als Straßenhund. Als Aleksey den Rüden bemerkte, nahm er ihn mit ins Tierheim, wo er erstmal versorgt wurde.

Malysch hatte das Glück adoptiert zu werden und durfte sich auf die Reise nach Deutschland machen. Leider konnte die Familie Malysch doch nicht behalten und deswegen lebt Malysch zur Zeit auf einer Pflegestelle in Mengkofen.

 Kai-Mailo - Auf Pflegestelle in Essen

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Infos zu Kai-Mailo

Geschlecht: männlich, Rasse: Mischling, Alter: 12.03.2021, Größe: 58cm (Stand April 2022), Gewicht: 19,4kg (Stand April 2022), Gesundheitszustand: gechipt, geimpft, gegen innere und äußere Parasiten behandelt, Kastriert: ja, Ort: auf Pflegestelle in Essen / NRW

Videos: https://youtu.be/4B5UjpsEexA, https://youtube.com/shorts/txb1yp14Gvk?feature=share


Kai wurde mit seinem Bruder in Wladikawkas an einer Bushaltestelle gefunden. Leider war sein Bruder angefahren worden und verstorben. Kai wurde von Aleksey mit in sein Tierheim genommen und dort gut versorgt. Schnell stellte sich heraus, dass er an Staupe erkrankt war, wovon er sich gut erholte. Jedoch ist die Verfärbung der Zähne zurückgeblieben, was ihn aber nicht weiter stört. Im Dezember 2021 durfte Kai nach Deutschland ausreisen. Hier passierte bei seiner Ankunft im neuen Zuhause ein Missgeschick und Kai entwischte. Mit Hilfe der „Hundesuchhilfe Neuss“ konnte er nach 17 Tagen endlich gesichert werden. Seit dem 14.01.2022 lebt Kai auf seiner Pflegestelle in Essen. 

Kai wurde auf der Pflegestelle in Mailo umbenannt und reagiert gut auf seinen Namen. Kai-Mailo lebt nun schon über 1Jahr bei der Familie als Pflegehund und das berichtet die Pflegefamilie:

„Wir können berichten, dass er viele seiner Ängste/Unsicherheiten abgelegt hat. Er hat mittlerweile Vertrauen zu uns gefasst und ist daher gut händelbar und abrufbar, auch wenn durch seine Rasseeigenschaften (osteuropäischer-russischer Laika-Mix) er immer noch einen gewissen Prozentsatz an Eigenständig-/Selbstständigkeit zeigt, was auch gut ist, denn wenn der Mensch bereit ist sich auf ihn einzulassen und ihn mit Konsequenz führt und ihn spüren lässt, dass man ihm vertraut und er sich auf seinen Mensch verlassen kann, bekommt man einen sehr menschenbezogenen Begleiter. Da er bei uns im Verbund mit 3 Hündinnen lebt und auch außerhalb seine Hundekontakte hat, können wir sagen, dass er vor allem, wenn er dabei alleine ist, mit so gut wie allen Artgenossen zurecht kommt (bei uns gab es bisher keine negativen Ereignisse). Ist er im Verbund unterwegs, kann er sich auch mal als Beschützer aufspielen, aber auch in diesen Situationen ist er recht gut händelbar. Er liebt es, mit Artgenossen zu raufen, zu spielen und zu rennen. Wir haben jedoch festgestellt, dass er auch als Einzelhund oder nur mit einem Zweithund sehr zufrieden wäre, denn für ihn ist der Mensch das Wichtigste. Als Pflegestelle können wir sagen, dass Kai- Mailo sich bisher gut entwickelt hat und noch viel Potential in ihm steckt.“

Sollten sie Interesse an Kai-Mailo haben, können sie ihn gerne bei uns, seiner Pflegefamilie kennenlernen.

Mit den richtigen Menschen an seiner Seite, die Kai mit Souveränität, liebevoller Konsequenz, Geduld und Zeit durchs Leben führen, kann er Ihr Traumhund werden und sie können zu einem Dream Team zusammenwachsen.

 Momo - auf Pflegestelle in Muldestausee (bei Leipzig)

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Infos zu Momo

Geschlecht: weiblich, Rasse: Mischling, Alter: 08.03.2020, Größe: ca. 42 cm, Gewicht: ca. 15 kg, Gesundheitszustand: gechipt, geimpft, gegen innere und äußere Parasiten behandelt, Kastriert: ja, Ort: Muldestausee (06774)


Update Januar 2023:


Schon seit längerer Zeit ist unsere liebevolle Momo hier in Deutschland auf einer Pflegestelle.

In den letzten Monaten ist Momo mittlerweile zu einer bezaubernden Hundedame, welche große Fortschritte in Bezug auf Gehorsam und dem alltäglichen Leben in einer Gemeinschaft mit Menschen und weiteren Fellnasen, gemacht hat, herangewachsen.

Momo ist perfekt als Zweithund zu halten, da sie den Kontakt zu anderen Hunden sehr gerne hat und auch mit denen kuschelt.

Auch zu Menschen hat sie Vertrauen aufgebaut. Hört gut auf Kommandos und lässt sich gerne auch kraulen. Füße..die sind sooo interessant, mag sie gerne.

Ihre Ängstlichkeit und Unsicherheit kommt noch manchmal durch und sie braucht ihre Zeit um Vertrauen, grad bei neuen Dingen, aufzubauen, Aber mit einer liebenvollen Führung wird sie auch hier weitere tolle Fortschritte machen können.

Füttern ist kein Problem, sowie auch die Futtersuche. Sie liebt es danach zu suchen.

Den treuen Hundeblick, wenn es um ein Leckerli geht, hat sie schon gut drauf.

Im Moment lernt sie gerade das Geschirr anzulegen. Hier braucht sie noch Übung, welche täglich mit Einsatz ausgeführt werden muss.

Halsband und Leine klappen schon prima.

Momo hat sich in den letzten Monaten wirklich zu einer liebevollen, hübschen und lernbereiten Hundedame entwickelt und sucht nun dringend ein schönes Zuhause, wo sie endlich für immer ankommt und weitere Dinge lernen kann.

Eine Familie, wo sie zeigen kann, wie toll sie ist und wo sie mit ihrem großen Hundeherz mit Treue und Vertrauen alle verzaubern kann.

Das ist ihr größter Wunsch und sie hofft sehr bald diese liebevolle Familie zu finden. Momo wird es ihnen danken.


Update Mai 2022:

Videos: https://youtu.be/lFg-7j_ECdA, https://youtu.be/oqxIgnYvCMY, https://youtu.be/zVcSSjWGlJQ


Unsere liebevolle Hundedame "Momo" ist nun seit einiger Zeit auf Pflegestelle in Hückelhoven. Nach ihrem schlimmen Schicksal kann sie nun dort erstmal zur Ruhe kommen und einfach Hund sein. Von hier aus sucht Momo eine neue Familie, die sich liebevoll um sie kümmern und sie so nehmen wie sie ist. Bisher ist sie noch sehr ängstlich gegenüber Umweltreizen, schafft es daher noch nicht Gassi zu gehen, weswegen sie nur in den Garten geht, um ihr Geschäft zu verrichten. Das alles ist natürlich noch ungewohnt für die Kleine, genauso wie das Anziehen eines Geschirrs, welches sie bisher noch nicht kennengelernt hatte. Gegenüber fremden Menschen ist sie anfangs auch skeptisch eingestellt. Sie beobachtet gerne erstmal das Geschehen und prüft, ob ihr der Mensch Geheuer ist. Wenn Momo einmal Vertrauen zu ihrer Familie gefasst hat, lässt sie sich aber streicheln und auch aus der Hand füttern. Generell ist sie neben ihrer ängstlichen Art aber auch eine sehr neugierige und pfiffige Hündin. Wenn sie sich in ihrer Umgebung sicher fühlt, dann erkundet sie gerne die Welt. Wenn sie nach dem Essen das Bäuchlein gefüllt hat, sieht man eine glückliche und strahlende Hündin. Die kleine Maus liebt essen, was eine gute Grundlage zum Trainieren ist. 

Im Umgang mit Momo ist es ganz wichtig, keine übertriebenen Anforderungen an sie zu stellen und keinen Druck auszuüben, denn die Situation in Deutschland ist erst noch für sie überfordernd. Sie benötigt Zeit, Geduld und Vertrauen, bis sie ihrem Menschen ihr Herz schenkt. 


Momo kennt Hunde und Katzen und wünscht sich idealerweise einen souveränen Ersthund als Partner/in, der ihr Halt und Sicherheit geben kann. Dieser Hund sollte von ruhigem Gemüt sein. Wir vermitteln Momo nur in ländliche Gegenden, da sie im Stadtleben zu überfordert wäre. Des Weiteren sollte die neue Familie Angsthunderfahren sein, viel Geduld und Zeit für sie haben und in einem ruhigen Haushalt leben. Es wäre super, wenn ein ausbruchssicheren Garten vorhanden wäre, damit sie anfangs dort ihr Geschäft verrichten kann, bis sie sich ans Gassi gehen gewöhnt hat. Die kleine Hundedame benötigt auch ein paar Rückzugsmöglichkeiten, wo sie sich zurückziehen und erholen kann. Da sie relativ verfressen ist, wird auf jeden Fall ein Training über Futter bei ihr möglich sein. :) 

Momo würde gerne ihr Herz an eine Familie verschenken, die sie so nehmen wie sie ist. Sie wird es Ihnen mit viel Liebe und Treue danken. Möchten Sie diese Person sein? 


Momo's Vorgeschichte:

Momo und ihre Mutter wurden von ihrem ehemaligen Besitzer in Wladikawkas abgegeben. Sie verstanden die Welt nicht mehr. Zum Glück nahm Aleksey sie in seinem Tierheim auf. Anfänglich waren sie sehr verunsichert. 

Doch Dank Alekseys Fürsorge konnten die beiden ihre Scheu und Unsicherheit überwinden und wurden viel offener. Sie haben wieder Vertrauen zu Menschen gefasst und begrüßen nun Aleksey und Tatjana fröhlich mit einem Schwanzwedeln. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit den beiden. So kam es, dass Momos Mama leider kürzlich verstarb, ein schwerer Schock für Hündin Momo, die ihre Hundemama sehr liebte und sich gerne an ihr orientierte. 

Die noch junge Momo sucht nun für sich selbst ein Zuhause für immer. Sie wünscht sich eine eigene Familie, die ihre Augen wieder zum Leuchten bringt, ihr all die Liebe schenkt, die sie verdient hat und alle Zeit gibt, die sie braucht. Die kleine Hundedame möchte weiter Vertrauen zu Menschen fassen können und mit ihren Menschen die Welt entdecken. 

Momo ist einfach wunderschön: ihr seidiges, weiches Fell mit der weiß-bunten Zeichnung möchte man am liebsten die ganze Zeit streicheln. Und ein Blick in ihre Augen lässt einen direkt in ihr Herz sehen. 

Wolfi (Woltschok) - auf Pflegestelle in Hückelhoven

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Infos zu Wolfi

Geschlecht: Männlich, Rasse: Mischlingshund,  Geboren: 04.08.2020, Größe: 45 cm, Gesundheitsstatus: gechipt, geimpft, gegen innere und äußere Parasiten behandelt, Handicap: ein Bein ist nach Bruch schief zusammengewachsen, er humpelt, Kastriert: nein, noch nicht, Ort: Hückelhoven


Videos: https://youtu.be/iMTHeXy8zbM, https://youtu.be/lS1JVw-Z2jE

   
Update Mai 2022:

Wolfi lebt derzeit auf Pflegestelle in Deutschland, Hückelhoven. Hier entpuppt er sich zu einer wahren Sportskanone, denn der überaus fröhliche Hundemann blüht förmlich auf. Er lebt dort mit einem Rudel zusammen, mit dem er viel Spaß hat. Sein Handicap spielt bei ihm keine Rolle und ist dadurch gar nicht beeinträchtigt, weswegen er auch gerne mal wie ein gesunder Hund über einen 1,5m hohen Zaun springt, buddelt oder umhertobt. Trotz seines Handicaps ist Wolfi quirlig und lebensfroh, genießt sein Leben in vollen Zügen. Wolfi kennt andere Hunde, Katzen und sogar Schildkröten und hat keinerlei Probleme mit ihnen. Momentan befindet er sich aber in der Pubertät, weswegen seine Familie klar Grenzen aufzeigen und konsequent handeln sollte, damit er ihnen nicht auf der Nase herumtanzt. :) Bei Menschen, die er nicht kennt, fremdelt er erstmal und orientiert sich dabei am Rudel. Wenn das Rudel freundlich gestimmt ist, zeigt auch er sich gegenüber dem Menschen freundlich und begrüßt ihn. 

Wolfi sucht eine aktive Familie, die mit ihm viele Abenteuer bestreiten möchte, denn er liebt nichts mehr, als draußen in der Natur zu sein. Sie sollte Erfahrungen im Umgang mit Schäferhunden oder Herdenschutzhunden haben. Wolfi kann auch zu einer Familie mit älteren Kindern vermittelt werden. Eins ist aber sicher: Wenn Wolfi einmal sein Herz verschenkt hat, wird er diesen Mensch bis an sein Lebensende treu begleiten und sehr lieb haben. Wer einen so tollen, liebevollen, symphatisch tollpatschigen und lebensfrohen Hund adoptieren möchte, darf sich gerne schnell bei uns melden!


Update August 2021:

Unser Vorstand Swetlana hat das Tierheim "Der Glückliche " im August besucht, um vor Ort zu helfen und hat dabei viele unserer Hunde persönlich kennengelernt, unter anderem Wolfi. Nachdem die Babiose erfolgreich ausgeheilt ist, wurde Wolfi in der Klinik vorgestellt zwecks seinem Vorderbein.

Eine OP ist nicht möglich, da zu viele Knochen gebrochen sind und es keine Verbesserung bringen würde. Wolfi scheint aber keine Schmerzen mehr zu haben, er hüpft und springt auf drei Beinen, klettert wie ein Äffchen über Zäune.

Physiotherapie wäre aber bestimmt von Vorteil, da sich die Sehnen sehr wahrscheinlich verkürzt haben. Er hat sich als Swetlanas Seelenhund herausgestellt. Er macht Männchen, umarmt sie mit den Vorderbeinen zur Begrüßung, ist unheimlich lieb und verschmust, dankbar und aktiv.

Wolfi soll jetzt die Chance auf sein Glück haben. Wer verliebt sich in den hübschen Kerl?


Wolfis Vorgeschichte:

Der hübsche Wolfi wurde in erbärmlichen Zustand in einer Einkaufsstrasse gefunden. Schnell wurde die Diagnose Babesiose gestellt. Unbehandelt führt diese, durch Zecken übertragene Erkrankung zum Tode des Tieres. Das wird von Aleksey durch Medikamente verhindert. Wenn die Babesiose ausgeheilt ist, braucht der kleine Kerl dringend eine Untersuchung und ggf weitere Behandlungen um das Bein zu untersuchen, denn sein Vorderbein schmerzt nach einem schief zusammen gewachsenen Bruch, bei dem wohl auch ein Nerv beschädigt sein könnte. Der junge Rüde kann nicht auftreten, kratzen kann er sich mit der Pfote jedoch.

Wir wissen nicht, was Wolfi in der Vergangenheit zugestoßen sein mag, aber mit Ihrer Hilfe können wir einem wunderbaren Hund eine schöne Zukunft bieten. Vielen Dank auch im Namen von Wolfi. 

Mamaschka - auf Pflegestelle in Grevenbroich

Infos zu Mamaschka 

Geschlecht: weiblich, Rasse: Mischling, Geboren: 08.08.2019, Größe: 45 cm, Gewicht: 16 kg, Gesundheitszustand: geimpft, gechipt und gegen innere und äußere Parasiten behandelt, Kastriert: ja, Ort:  41516 Grevenbroich- Langwaden

Update August 2022:
Mamaschka ist eine sehr offene, verschmuste und verspielte Hundedame. Sie ist ruhig und entspannt, kann aber auch ein kleiner Wirbelwind sein. Wenn man sie z. B. in ein Cafe mitnimmt, kann es ihr relativ schnell langweilig werden und sie wird dann unruhig. Sie bellt dann aber nicht, eigentlich so gut wie nie. Beim Zusammentreffen mit anderen Hunden ist sie neugierig, aber auch vorsichtig. Und wenn es ihr dann zu viel wird, was recht schnell passieren kann je nach Sympathie für den anderen Hund, wird sie auch schon mal zickig und knurrt etwas, ist jedoch nie wirklich böse dabei.
Im Hundeauslauf tobt sie mit allen Hunden und verträgt sich auch mit allen gut. 
Sie liebt Kinder jeden Alters, ist dabei recht vorsichtig und verteilt gerne Küsschen. Auch Erwachsene, bis auf wenige Ausnahmen, findet sie ganz toll.
Sie spielt gerne mit Kuscheltieren, Papprollen, Socken und auch mal mit einem Ball. Sie bringt aber noch nichts davon zurück.
Wie viele andere Hunde ist sie eine kleine Raupe Nimmersatt. Auch wenn sie gerade ihr Fressen hatte, fragt sie trotzdem nach mehr. Sie neigt relativ schnell zu Durchfall.
Mamaschka ist stubenrein und kann auch schonmal bis zu 5-6 Stunden alleine bleiben.
Sie fährt ohne Probleme im Auto, Bus und Bahn wurden noch nicht getestet. Große Menschenmengen sind ihr jedoch schnell zu viel. Sie humpelt etwas, manchmal auch mehr, der Tierarzt würde jedoch daran erst einmal nichts machen, da sie keine Schmerzen hat und trotz allem viel tobt und rennt. Mit Katzen ist sie gut verträglich, möchte manchmal mit ihnen spielen, aber lässt sie ansonsten in Ruhe. Sie läuft bisher nur an der Leine, da sie einen ausgeprägten Jagdtrieb hat. Daran muss noch gearbeitet werden, gerne auch mit Hilfe einer Hundeschule.

 
Mamaschkas Vorgeschichte:
Videos: https://youtu.be/I0B2v81dB70, https://youtu.be/VzaVi5Qsloc, https://youtu.be/Pp0uyWU7HJA, https://youtu.be/Fns8yHzYUVw, https://youtu.be/Fns8yHzYUVw

Das zarte Hundemädchen musste sich schon früh auf den Strassen Wladikawkas durchschlagen. Sie 
 hielt sich mit ihren beiden Welpen an einem Kiosk auf, aber die Besitzerin des Kiosk wollte die 
 Hunde so schnell wie möglich loswerden. Der nächste LKW sollte die Drei in den Wald bringen und 
 dort aussetzen. Glücklicherweise nahm sich unser Tierheimleiter Aleksey der Hundemutter und ihren
 Kindern an. Leider konnte Aleksey aber nur die Hundemama retten, ihre beiden Welpen verstarben 
 am Parvovirus. Die hübsche Terrier Mix Hündin wurde von einem Auto angefahren  - sie erlitt keinen Bruch aber der Aufprall wirkte sich so schwer auf ihr Gelenk aus, dass ihr dort eine Schwiele blieb und sie leider 
 humpelt. Ein leichtes Humpeln wird sie lebenslang begleiten wobei es sie nicht daran hindert zu 
 rennen und zu toben. Mamaschka hat ein wunderschönes schwarzes Fell und eine süße Wuschelschnauze. Das Hundemädchen ist sehr lieb und verschmust und auch sehr verspielt. Wer gibt unserer 
 bezaubernden Hündin die Chance auf ein Leben im Glück? 
 Haben Sie Interesse an diesem Hund? Dann schreiben Sie dem Tierheim „der Glückliche“ 

 https://www.facebook.com/Das-Tierheim-der-Glückliche-in-Wladikawkas-269885200400017/
 Oder auch gerne per Email: Anfragen.HundeherzRussland@gmail.com​
 Unsere Homepage: www.hundeherz-russland.de

Frieda - auf Pflegestelle in Hamburg

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Infos zu Frieda 

Rasse: Mischlingshund, Geschlecht: weiblich, Geboren: 13.08.2014, Größe: 45 cm , Gewicht: 20 kg, Gesundheitsstatus: gechipt, geimpft, gegen innere und äußere Parasiten behandelt, Kastriert: nicht bekannt, wahrscheinlich nicht, Ort: Hamburg


Update Februar 2023:

Bericht der Pflegestelle in Hamburg


Die kleine Maus hat ihren Weg aus der Ukraine zum Tierheim in Russland, schließlich zur Pflegestelle, gut überstanden. Nun möchte sie ihren Lebensabend bei ihrer Familie verbringen, auf die sie noch sehnsüchtig wartet. 

Frieda ist lebensfroh, selbstbewusst und sehr neugierig, auch in Situationen, die sie scheinbar noch nicht kennt und unsicher ist. 

Sie kuschelt sehr gerne, hat sehr viel Liebe zu geben und bekommt gern welche. Sie kann aber auch wie ein kleiner, sturer Esel sein und wie es sich für eine selbstbewusste Hundeomi gehört, kann sie auch mal für Ordnung und Ruhe unter den Jungspunden sorgen. 

Bei den Spaziergängen, die sie sehr liebt, läuft sie gut an der lockeren Leine, verliert aber manchmal die Orientierung oder findet irgend etwas Interessantes, an dem sie sich unbedingt länger verweilen möchte. Die Pflegemutti beschreibt dies liebevoll als “herumtüddeln”. Frieda braucht aus diesem Grund Struktur im Leben. Sie würde sich bestimmt über einen Garten freuen, den sie erschnüffeln kann.

Sie schläft viel, manchmal auch mit  im Bett. Abends beginnt ihre Wanderung durch die Wohnung, dies wirkt manchmal etwas desorientiert. Autofahren ist nicht gerade ihre Lieblingsbeschäftigung.

Sie scheint gestresst, ist unruhig und spuckt ab und zu dabei. Die Pflegefamilie übt fleißig mit ihr.

Allgemein orientiert sich Frieda viel am Menschen und möchte gern immer Teil des Geschehens sein. Anderen Hunden gegenüber ist sie etwas reservierter und zeigt da weniger Interesse als an Menschen, kommt aber gut klar mit anderen Hunden. 


Frieda war auch schon beim Tierarzt mit ihrer Pflegemutti.

Sie hat eine Seh- und Hörbeeinträchtigung, hört wahrscheinlich nur bestimmte Frequenzen.

Es wurden einige Zähne entfernt. Zwei unten und die hinteren Zähne wurden gereinigt, nicht entfernt. Sie sind stark mit dem Kiefer verwachsen. 
Die schon beschriebene, kahle Stelle an Rücken und Schwanz kommt wahrscheinlich von einer Schilddrüsenunterfunktion, die jetzt medikamentös behandelt wird.

Das Herz wurde untersucht. Es ist leicht vergrößert, aber soweit unbedenklich. Die Lunge war unauffällig. Sie trinkt von alleine zu wenig. Sie bekommt bei ihrer Pflegestelle Wasser zum Futter dazu gemischt.

Zusammenfassend ist die süße Omi in einem fitten Gesundheitszustand mit den normalen Alterserscheinungen, die auf uns alle ab einem gewissen Alter zukommen.

Jetzt wartet sie nur noch darauf, dass ihre zukünftige Für-immer-Familie sie findet und sich meldet, um mit ihr viele Kuscheleinheiten nachzuholen.

Frieda käme gut als Einzelhund in einer Familie klar. Ein souveräner, verständnisvoller und geduldiger Ersthund wäre jedoch auch kein Problem, da Frieda durch  Seh- und Hörbeeinträchtigung ein wenig distanzlos sein kann. 


Update November 2022:

Videos: https://youtube.com/shorts/vkWnnW0VaaY, https://youtu.be/Fa_tVeG7VuQ


Die süße Frieda hustet und scheint Lungenprobleme zu haben, für Röntgen oder ähnliche Untersuchungen ist sie jedoch zu alt, da die Sorge besteht, dass sie von der Sedierung nicht wieder erwacht. Im Tierheim wird sie wegen dem Husten behandelt, allerdings ist für die liebevolle alte Hundedame die Kälte des russischen Winters alles andere als gesundheitsförderlich. Ein Jäckchen soll die Maus im Winter warm halten, aber Frieda ist ein Haushund und sehnt sich sehr nach einem warmen Plätzchen für ihre alten Knochen. In den meisten Fällen haben ehemalige Haushunde große Probleme mit den kalten Außentemperaturen in den Tierheimen, so auch Frieda und ihre Hundefreundin Dora. Sollten wir eine liebevolle Pflegestelle finden, wären wir als Verein bereit, die entstehenden Tierarztkosten (nach Rücksprache) in Deutschland zu übernehmen. 

Friedas alte Knochen sehnen sich sehr nach liebevollen Streicheleinheiten, einem leckeren Häppchen Hundefutter und einem kuscheligen Bettchen, etwas, dass jede Hundeseele im hohen Alter verdient hat. Möchten Sie Friedas Äuglein noch mal zum strahlen bringen? 

Sowohl Frieda, als auch ihre Hundefreundin Dora mögen ganz besonders Tatjana, die schon etwas betagte Helferin von Aleksey. Wir vermuten, sie erinnert die Hündinnen an das ehemalige Frauchen, wahrscheinlich ist das Frauchen durch Bombenangriffe auf das Haus (Mariupol, Ukraine), in dem Dora und Frieda gefunden wurden, gestorben. Bei Aleksey waren beide zunächst etwas zurückhaltend, haben jedoch mittlerweile Vertrauen gefasst und kommen auch direkt auf ihn zu gelaufen, um ihn mit freundlichen Augen und einer liebevoll stubsenden Nase zu begrüßen.  

Wir wissen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass beide Hundeomi´s zusammen zu einer Familie reisen dürfen, aber wenigsten den Transport sollen sie sich noch unterstützen können. Wir hoffen sehr, dass wir einen besonders lieben und herzensguten Menschen finden, der bereit ist, für einen der Hundedamen eine Pflege- oder Endstelle anzubieten, damit beide nach Deutschland reisen dürfen und sie noch eine Chance auf einen schönen Lebensabend bekommen.

Für eine der beiden Hundedamen haben wir bereits eine Pflegestelle gefunden, leider dürfen die beiden Freundinnen nur zusammen ausreisen, da es der zurückbleibenden das Herz brechen und sie sich so zurückziehen würde, dass sie sich aufgeben und nichts mehr fressen würde, denn beide Hündinnen fühlen sich im Tierheim überhaupt nicht wohl und die kalten Temperaturen machen Ihnen nun schon sehr zu schaffen.


Friedas Vorgeschichte:

Videos: https://youtu.be/x1njMW0ebV4, https://youtu.be/qFG5D4NrQBw 


Frieda ist ein tierischer „Kriegsflüchtling“ aus der Ukraine. Zusammen mit einer zweiten Hündin (Dora – ist auch in der Vermittlung) wurde sie in einem zerstörten Haus in Mariupol von Tierschützern gefunden und kam so zu Aleksey ins Tierheim. Über die Aktion haben wir bereits berichtet. Frieda ist nicht kastriert, wegen des hohen Alters muss aber sehr gut abgewogen werden, ob dies noch sinnvoll ist. Durch das hohe Alter hat Frieda nur noch wenige Zähne.

Die Hündin ist schon älter und daher eher eine ruhige und doch sehr liebevolle Hundedame. Sie ist still und zurückhaltend von ihrem Wesen her. Angst zeigt sie vor lauten Geräuschen wie Donner und versteckt sich dann sofort. Das könnte daherkommen, dass Frieda auch die Bombardierung ihrer Heimatstadt miterleben musste. 

Frieda sieht und hört nicht mehr so gut – ist aber ansonsten eine fitte Hundedame. Es kann auch mal passieren, dass Pippi daneben geht – darauf sollte sich ihre neue Familie einstellen. Die Hündin hatte bei ihrer Auffindung Demodikose - eine Infektion der Haut mit Haarbalgmilben. Diese Erkrankung ist nun ausgeheilt und nur eine kleinere kahle Stelle ist geblieben. Dies macht der Schönheit der Hündin aber keinen Abbruch und wir würden uns sehr freuen, wenn Frieda trotz des etwas höheren Alters noch einige schöne Jahre in einem liebevollen Heim verbringen dürfte.

Mischa - auf Pflegestelle in Sachsen-Anhalt

Infos zu Mischa 

Geschlecht: männlich, Rasse: Mischlingshund - Herdenschutzhund, Geboren: 03.02.2021, Größe: 50-55 cm, Gesundheitsstatus: gechipt, geimpft, gegen innere und äußere Parasiten behandelt, Kastriert: nicht bekannt, wahrscheinlich nicht, Ort: Pflegestelle in Salzwedel, Sachsen-Anhalt, Kastriert: nein, zu jung 


Videos: https://youtube.com/shorts/Do_lLcZazJI?feature=share, https://youtube.com/shorts/7ADFrZJQ11c?feature=share


Optisch ist Mischa ein echter Hingucker – ein Bild von einem großen Hund. Er hat braunes Fell wie ein Braunbär - eine schwarze Maske und weiße Vorderpfoten.

Seit Ende November 2022 lebt der imposante Mischa in einer Tierpension auf Pflegestelle in NRW. Dort wird mit Mischa intensiv geübt – angefangen beim Hunde ABC, denn Mischa zeigte sich an seinem Erstplatz stark territorial. Jeden Tag wird nun fleißig mit ihm professionell geübt. Mischa hat kein Problem mit Menschen, zu denen er gehört, jedoch neue Menschen, die auf „sein“ Territorium kommen, das er zu beschützen und bewachen gelernt hat, mag er gar nicht. Mischa zeigt sich absolut stubenrein und sauber.


Mischa geht gerne und viel Spazieren und das funktioniert mittlerweile gut. Seine Leinenführigkeit ist in Ordnung, sobald er aber etwas erschnüffelt möchte er los. Mischa ist sehr fleißig im Training, eifrig am Lernen, denn er will wieder seinen eigenen Herren haben. Ein Herdenschutzhund kann ein toller Begleiter sein – er ist aber kein Haustier für jedermann.


Was wir suchen für Mischa: 

Wir suchen einzelne hundeerfahrene Personen/Paare am besten ohne Kinder, die Struktur, Geduld und klare Linien in der Hundeerziehung zeigen. Mischa muss wissen, dass nicht er für alles allein zuständig ist und dass sein Mensch selbst alles unter Kontrolle hat. Mischa zeigt sich laut seiner Pflegerin eher scheu und braucht auch längere Zeit um Vertrauen zu fassen. Außerdem hat der Rüde ausgeprägten Jagd- und Schutztrieb. Wir möchten gerne eine ländliche Umgebung für Mischa, mit einem Grundstück, auf dem er seinen Schutzinstinkt ausleben kann. Das Paradies für Herdenschutzhunde ist ein großes eingezäuntes Grundstück, am besten ohne Nachbarn. Bei Besuch ist Mischa eher schwierig zu handeln – hier müsste ein Bereich vorhanden sein, in dem er ausharren kann bzw. von vornherein sollten gar nicht allzu viele fremde Personen vorbeikommen.


Voraussetzung für eine erfolgreiche Vermittlung ist auch, dass Mischa langsam seinen neuen Herren kennenlernen kann. Es sollten also mehrere Besuche bei seiner Pflegestelle ermöglicht werden können, damit eine gute Basis geschaffen werden kann.


Vorgeschichte von Mischa:

Der kleine, braune Mischa ist ein Findelkind. Aleksey fand den kranken Welpen allein in einem unebenen Gelände. Er hatte sich mit Staupe infiziert und das braune Fell war stumpf und glanzlos. Im Tierheim landete Mischa erstmal in der Krankenstation und wurde viele Tage liebevoll verarztet. Der Kleine ertrug die Behandlung völlig klaglos. Glücklicherweise hat Mischa dem Staupevirus getrotzt und ist nun gesund und munter.


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